Mit den Offenen Berliner Meisterschaften läuteten die Finswimmer des Tauchclub fez die heiße Wettkampfphase ein. Der Einladung am 22. Februar waren mehr als 200 Sportlerinnen und Sportler aus 19 deutschen und tschechischen Vereinen gefolgt. Der Tauchclub fez bewies seine Qualitäten – sportlich und organisatorisch. Wir waren Ausrichter, stellten mit mehr als 30 Sportlern die größte Mannschaft und bilanzierten das erfolgreichste Team.
Die Weltcupreihe der Finswimmer hatte am letzten Aprilwochenende in Deutschland Station. In Leipzig brachte die Weltelite das Wasser zum Brodeln – mittendrin zehn fezer.
Erfolgreichster Sportler war Jan Malkowski: über die 50m Streckentauchen (ST) und 100m Finswimming (FS) sicherte er sich nach Verletzung und zwei Monaten Wettkampfpause gegen die starke Konkurrenz Silber und Bronze. Antonia Dubberke präsentierte sich ebenfalls stark. Die Köpenickerin etablierte sich in der deutschen Elite und platzierte sich aussichtsreich unter den schnellsten Acht. Melanie Fiedler, Tim Willruth und Paul Sack bestätigten mit guten Leistungen ihre Rolle als Leistungsträger. Der Nachwuchs durfte sich erstmals in internationaler Wettkampfatmosphäre präsentieren. Mit Jola Bardo, Johanna Schikora, Luis Büttner und Luca Brauer sammelten vier maximal 14-Jährige erste Weltcuperfahrungen und wuchsen mit zahlreichen Bestzeiten über sich hinaus.