19. fez-Pokal im Orientierungstauchen (03./04. August 2013)

Das letzte Ferienwochenende zeigte sich erneut von seiner sonnigen Seite. Was liegt näher als ein paar Tage am See. Für uns stand es deshalb ganz im Zeichen des nunmehr 19. fez-Pokals, der auch in diesem Jahr am Tonsee in Klein-Köris stattfand.

Nachdem in der Woche davor einzelne Jugendliche und Erwachsene unter der Leitung des Jugendwartes Boris den Kurs aufgebaut hatten und einzelne fezer unter Wasser schnupperten, wurde es für das vierköpfige Wettkampfteam im Orientierungstauchen spannend. Größte Herausforderung für unsere Sportler - sie waren alle auch in die Absicherung des Wettkampfs eingebunden. Über drei Disziplinen sollte das beste Team gefunden werden - als Lohn winkte der fez-Pokal.

Unserer Herren erreichten konstante Leistungen. Zwar wurde weder über den Punkte- noch über den Sternkurs ein Podiumsplatz erreicht, doch jeweis drei Platzierungen unter den besten 10 legten den Grundstein für das Mannschaftsergebnis. Im Sternkurs wurde parallel die Berliner Meisterschaft ausgetragen. Hier wurde Volko Vizemeister, Marcel belegte den 3. Platz.

Nach dem 1. Tag führte das fez-Team knapp die Gesamtwertung an. Vor der abschließenden Mannschafts-Treff-Übung war es spannend, denn nur wer schnell und möglichst genau ankommt, sollte Chancen auf den fez-Pokal haben. Als die fezer am Sonntag gegen 12 Uhr abtauchten, waren alle anderen Teams bereits im Team. Hier zeigten Volko, Marcel, Jan und Richard ihre Erfahrung - souverän fanden sie erst sich und dann ins Ziel. Sie belegten damit den 2. Platz in dieser Wertung. Zudem wurde das Team Berliner Meister in der MTÜ.

Und der Pokal? Hier war es noch knapper als im Zwischenklassement des Vortages. Aber es hat sich gelohnt, der Vorsprung hat ausgereicht, um die Führungsposition zu behaupten. Unsere Herren konnten zum 3. Mal nach mehr als 10 Jahren den fez-Pokal gewinnen. Herzlichen Glückwunsch!

Vielen Dank an alle Helfer, die am See dafür gesorgt haben, dass der fez-Pokal erpfolgreich durchgeführt werden konnte, indem sie die Sportler im Boot begleitet und mit Luft versorgt, das Wettkampfgericht und die fezer verpflegt oder die vielen kleinen Dinge erledigt haben.

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